Da waren wir nun also ‚gefangen‘ in Barbate. Der Hafen lag ziemlich weit vom Ort entfernt, sodass wir uns immer mit den Fahrrädern auf den Weg machten – zum Einkaufen, zum Essen und zum Fußballgucken! Die Promenade mit den Restaurants lag direkt am Strand und wir konnten so den Seegang immer im Auge behalten, eigentlich sah es gar nicht so schlimm aus. Nur am Dienstag fegten uns noch Sandwolken um die Ohren.


Am Donnerstag sagte dann nicht nur Windfinder ein Nachlassen des Windes voraus. 15-19 kn und eine 1-Meter-Welle, das sollte doch möglich sein.