Das war nun schon der zweite Tag, an dem wir aufgrund der Tide so früh aufstehen mussten – wirklich nicht einfach, sich daran zu gewöhnen! Dafür gabs anschließend frisch gebackene Brötchen.
Zunächst fuhren wir unter Motor, doch nach einem kurzen Angelversuch nahm der Wind zu und wir konnten tatsächlich segeln. Wir passierten Barfleur – dieser Leuchtturm war mir bisher nur aus unzähligen Navigationsaufgaben bei den DSV-Prüfungen ein Begriff – und zogen 12 sm vor Cherbourg sogar noch den Spinaker! Es war ein langer traumhafter Segeltag!