Der Törn nach Genua war eher langweilig. Es wehte kein Wind und der Himmel war grau.
An der ligurischen Küste fielen insbesondere die zahlreichen Brücken auf, die zwischen den Hügeln erbaut wurden. Und es gab viele wunderschön klingende Ortschaften, an denen wir vorbei fuhren (San Lorenzo al Mare, Imperia, Alassio, Pietra Ligure etc).
Allerdings konnten wir am Donnerstag unseren ersten Angelerfolg vermelden, zwei Makrelen haben wir erbeutet.
In Genua lagen wir dann wieder eine Nacht kostenfrei neben einer Tankstelle und hängten dann wegen des stürmischen Wetters noch eine Nacht im regulären Yachthafen dran.
Außerdem konnte endlich einmal der Wäscheberg weggewaschen werden.
Den Freitagabend besuchten wir so eine Art Streetfood-Festival mit allerlei Köstlichkeiten und einer Weinverkostung.