Der Fischer blieb glücklicherweise im Hafen und so schliefen wir ungestört. Da auch in diesem Hafen eine Tide von bis zu 0,70 m herrschte und die Wassertiefe sowieso schon nicht unendlich war, legten wir nach dem Aufstehen zügig ab, da der Wasserstand noch weiter sinken würde. Wir frühstückten dann unterwegs! Klaus hatte schnell die Segel gesetzt, der Wind blies allerdings sehr überschaubar mit 5-7 kn und so segelten wir gemütlich Richtung Nordwesten. In Loutrá Aidhipsoú sollte es einen Fährhafen und eine Marina geben. Die Entfernung betrug nur 15 sm und so erreichten wir den Hafen bei herrlichstem Sonnenschein schon um 15 Uhr. Der Ort wirkt sehr einladend mit einer hübschen Promenade, das werden wir gleich mal erkunden!