Am Samstag ging es dann Richtung Marbella. Leichter Wind bis 7 kn ermöglichte zunächst gemütliches Segeln. Nach zwei Stunden ließ er leider deutlich nach und wir machten den Motor an. Es war ein entspannter Törn mit reichlich Sonnenbaden an Deck.
Gegen 18 Uhr erreichte wir dann Puerto Banús, den Hafen der Megayachten. Das Anlegemanöver mit Heckanker war nun bereits bekannt und wir mischten uns dann schnell unter die flanierenden Touristen auf der Promenade.
Hier ein Beleg, dass wir bei den Megareichen gelandet waren!
Am Sonntag genossen wir das süße Nichtstun, drehten eine Runde mit dem Schlauchboot und bereiteten uns mental auf das abendliche Deutschlandspiel bei der EM vor😉.
Am Montag begaben wir uns ins El Corte Inglés und stockten die Vorräte ein wenig auf! Abends gab es dann das völlig unemotionale EM-Duell Italien gegen Spanien, das dort im Hafen fast gar keine Beachtung fand – ganz im Gegensatz zum darauffolgenden Spiel der Engländer gegen Island.
Die Enttäuschung nach der Niederlage war groß😥!