Am Montag verließen wir Lissabon. Zunächst ging es auf dem Tejo noch einige Meilen Richtung Osten bis zur Brücke Vasco da Gama, einer 17,5 km langen, anlässlich der Expo 1998 gebauten Brücke. Wir ließen den Wassermacher laufen und verkrochen uns in tatsächlich das erste Mal unter der Sprayhood, da es leicht regnete und auch kühler als an den vergangenen Tagen war.


Am frühen Nachmittag erreichten wir dann den Hafen von Oeiras an der Mündung des Tejo. Hier konnten wir endlich mal wieder den Vorzug einer Waschmaschine genießen, erledigten kleine Arbeiten und landeten zum Abendessen dank „foursquare“ (einer App, in der Restaurants in der Umgebung bewertet werden) in einer vorzüglichen Tapas-Bar, so leckere Tapas haben wir noch nirgendwo gegessen.
Anschließend konnte Klaus dann endlich mit einem neuen Tool unsere Positionen auf unserer Homepage nachtragen. Ab sofort kann diese Info also wieder genutzt werden!😀
Morgen geht es nun weiter nach Sines.