Der Faulenzertag war dann schließlich doch sehr ergiebig. Wir erledigten dies und jenes an Bord und hatten viiieeel Zeit, im Internet zu stöbern. Dabei trafen wir darauf, dass diese vermeintliche Adriabucht, in der wir in der Marina lagen, vielmehr einer der kürzesten Flüsse Europas war. Klaus hatte es längst vermutet! Dieser Fluss entsprang in direkter Nähe und so ließen wir am Mittwochmorgen vor unserem Aufbruch zum ersten Mal in diesem Jahr das Schlauchboot zu Wasser und erkundeten den Fluss. Eine klitzekleine Baustelle tat sich dabei dann leider auch auf – der kleinere unserer Außenbordmotoren sprang nicht an! Wäre ja sonst auch langweilig. So nutzten wir den größeren und genossen diesen Ausflug (s. Galerie)